So berechnen Sie die Marge aus dem Umsatz | 9 Übungen

Anwendung: ChaussLuxe

Stellungnahme:

ChaussLuxe ist ein Unternehmen, das sich auf den Verkauf hochwertiger Schuhe spezialisiert hat. Um seine strategischen Entscheidungen zu optimieren, möchte es die Struktur seiner Margen im Verhältnis zu seinem Umsatz verstehen. Zu diesem Zweck liegen dem Unternehmen für den letzten Monat folgende Daten vor:

  • Umsatz ohne Steuern: 150 €
  • Gesamtkaufpreis ohne Steuern: 90 €
  • Verkaufsmenge: 1 Paar

Zu erledigende Arbeiten:

  1. Berechnen Sie die Gesamtmarge des Unternehmens.
  2. Wie hoch ist die Stückmarge pro Paar Schuhe?
  3. Bestimmen Sie die Margenrate.
  4. Berechnen Sie den durchschnittlichen Stückverkaufspreis ohne Steuern.
  5. Analysieren Sie die möglichen Auswirkungen, wenn der Kaufpreis um 10 % steigt.

Vorgeschlagene Korrektur:

  1. Gesamtmarge:
    Die Gesamtmarge wird berechnet, indem der Gesamtkaufpreis ohne Steuern vom Umsatz ohne Steuern abgezogen wird.
    Gesamtmarge = 150 € – 000 € = 90 €
    Somit beträgt die Gesamtmarge von ChaussLuxe für den letzten Monat 60 €.

  2. Einheitenmarge:
    Die Einheitsmarge wird berechnet, indem die Gesamtmarge durch die verkaufte Menge dividiert wird.
    Einheitsmarge = 60 € ÷ 000 = 1 €
    Die Stückmarge für jedes verkaufte Paar Schuhe beträgt somit 50 €.

  3. Margin-Rate:

Der Margensatz wird nach folgender Formel berechnet:
((Umsatz ohne Steuern – Gesamtkaufpreis ohne Steuern) ÷ Gesamtkaufpreis ohne Steuern) x 100
= ((150 € – 000 €) ÷ 90 €) x 000 = 90 %
Der Margensatz von ChaussLuxe beträgt somit 66,67 %.

  1. Durchschnittlicher Stückverkaufspreis ohne Steuern:
    Dieser Preis wird berechnet, indem der Umsatz ohne Steuer durch die verkaufte Menge geteilt wird.
    Durchschnittlicher Stückverkaufspreis ohne Steuern = 150 € ÷ 000 = 1 €
    Jedes Paar Schuhe wird im Durchschnitt für 125 € ohne Steuern verkauft.

  2. Auswirkungen einer Kaufpreiserhöhung:
    Bei einer Erhöhung des Kaufpreises um 10 % beträgt der neue Gesamtkaufpreis ohne Steuern 90 € x 000 = 1,10 €.
    Neue Gesamtmarge = 150 € – 000 € = 99 €
    Die Erhöhung des Kaufpreises um 10 % würde die Gesamtmarge auf 51 € reduzieren, was sich direkt auf die Rentabilität auswirken würde.

Verwendete Formeln:

Titel Menüangebote
Gesamtmarge Umsatz ohne Steuern – Gesamtkaufpreis ohne Steuern
Einheitenmarge Gesamtmarge ÷ verkaufte Menge
Margin Rate ((Umsatz ohne Steuern – Gesamtkaufpreis ohne Steuern) ÷ Gesamtkaufpreis ohne Steuern) x 100
Durchschnittlicher Stückverkaufspreis ohne Steuern Umsatz ohne Steuern ÷ verkaufte Menge

Anwendung: Gusto Gourmet

Stellungnahme:

Gusto Gourmet ist ein italienisches Restaurant, das seine monatliche finanzielle Leistung bewerten möchte. Für den Monat Mai verzeichnete das Restaurant einen Umsatz von 200 Euro ohne Steuern und gab 000 Euro für die Zutatenkosten aus. Gusto Gourmet servierte diesen Monat 130 Mahlzeiten.

Zu erledigende Arbeiten:

  1. Berechnen Sie die Nettomarge für den Monat Mai.
  2. Wie hoch ist die Nettomarge pro servierter Mahlzeit?
  3. Bestimmen Sie den Markkurs.
  4. Berechnen Sie die durchschnittlichen Zutatenkosten pro Mahlzeit.
  5. Besprechen Sie die Auswirkungen einer Reduzierung der Zutatenkosten um 5 %.

Vorgeschlagene Korrektur:

  1. Nettomarge:
    Die Nettomarge wird berechnet, indem die Kosten für die Zutaten vom Umsatz ohne Steuern abgezogen werden.
    Nettomarge = 200 € – 000 € = 130 €
    Somit beträgt die Nettomarge von Gusto Gourmet für Mai 70 €.

  2. Nettomarge pro Mahlzeit:
    Die Nettomarge pro Mahlzeit ergibt sich aus der Division der Nettomarge durch die Anzahl der servierten Mahlzeiten.
    Nettomarge pro Mahlzeit = 70 € ÷ 000 = 4 €
    Jede Mahlzeit generiert somit eine Nettomarge von 17,50 €.

  3. Markenpreis:

Der Marksatz errechnet sich wie folgt:
((Umsatz ohne Steuern – Kosten für Zutaten) ÷ Umsatz ohne Steuern) x 100
= ((200 € – 000 €) ÷ 130 €) x 000 = 200 %
Gusto Gourmet hat eine Markenquote von 35 %.

  1. Durchschnittliche Zutatenkosten pro Mahlzeit:
    Diese Kosten werden berechnet, indem die Gesamtkosten der Zutaten durch die Anzahl der servierten Mahlzeiten geteilt werden.
    Durchschnittliche Kosten pro Mahlzeit = 130 € ÷ 000 = 4 €
    Die durchschnittlichen Zutatenkosten pro Mahlzeit betragen 32,50 €.

  2. Auswirkungen der Kostensenkung:
    Bei einer Reduzierung der Zutatenkosten um 5 % würden die neuen Kosten 130 € x 000 = 0,95 € betragen.
    Neue Nettomarge = 200 € – 000 € = 123 €
    Eine Kostensenkung um 5 % würde die Nettomarge auf 76 € erhöhen und damit die Rentabilität verbessern.

Verwendete Formeln:

Titel Menüangebote
Nettomarge Umsatz ohne Steuern – Kosten für Zutaten
Nettomarge pro Mahlzeit Nettomarge ÷ Anzahl der servierten Mahlzeiten
Markensteuern ((Umsatz ohne Steuern – Kosten für Zutaten) ÷ Umsatz ohne Steuern) x 100
Durchschnittliche Kosten pro Mahlzeit Gesamtkosten der Zutaten ÷ Anzahl der servierten Mahlzeiten

Anwendung: TechNova Solutions

Stellungnahme:

TechNova Solutions, ein IT-Dienstleistungsunternehmen, möchte seine Rentabilität über ein Quartal hinweg analysieren. Der Umsatz ohne Steuern beträgt für diesen Zeitraum 500 €, die Betriebsausgaben ohne Steuern 000 €. TechNova Solutions führte in diesem Quartal 350 Missionen durch.

Zu erledigende Arbeiten:

  1. Berechnen Sie den Bruttogewinn für das Quartal.
  2. Wie hoch ist der Bruttogewinn pro abgeschlossener Mission?
  3. Bestimmen Sie die Kostenspanne.
  4. Berechnen Sie den durchschnittlichen Umsatz ohne Steuern pro Mission.
  5. Was wäre der neue Vorteil, wenn die Gebühren um 8 % gesenkt würden?

Vorgeschlagene Korrektur:

  1. Bruttogewinn:
    Der Bruttogewinn ergibt sich aus der Subtraktion der Betriebskosten vom Umsatz ohne Steuern.
    Bruttogewinn = 500 € – 000 € = 350 €
    Somit beträgt der Bruttogewinn von TechNova Solutions 150 €.

  2. Bruttogewinn pro Mission:
    Er wird berechnet, indem der Bruttogewinn durch die Anzahl der durchgeführten Einsätze dividiert wird.
    Bruttogewinn pro Mission = 150 € ÷ 000 = 250 €
    Jeder Einsatz erwirtschaftet somit einen Bruttogewinn von 600 €.

  3. Kostenspanne:

Berechnet wie folgt:
((Umsatz ohne Steuern – Betriebsausgaben) ÷ Betriebsausgaben) x 100
= ((500 € – 000 €) ÷ 350 €) x 000 = 350 %
Die Kostenspanne beträgt 42,86 %.

  1. Durchschnittlicher Umsatz ohne Steuern pro Mission:
    Dieser Betrag errechnet sich aus der Division des Umsatzes ohne Steuern durch die Anzahl der Missionen.
    Durchschnittlicher Umsatz pro Mission = 500 € ÷ 000 = 250 €
    Jeder Einsatz bringt durchschnittlich einen Umsatz von 2 € ohne Steuern.

  2. Gebührenermäßigung:
    Bei einer Senkung der Gebühren um 8 % ergibt sich ein neuer Gebührenbetrag von 350 € x 000 = 0,92 €.
    Neuer Bruttogewinn = 500 € – 000 € = 322 €
    Eine Reduzierung der Ausgaben um 8 % würde den Bruttogewinn auf 178 € bringen und damit die finanzielle Leistung verbessern.

Verwendete Formeln:

Titel Menüangebote
Bruttogewinn Umsatz ohne Steuern – Betriebsausgaben
Bruttogewinn pro Mission Bruttogewinn ÷ Anzahl der Missionen
Kostenmargensatz ((Umsatz ohne Steuern – Betriebsausgaben) ÷ Betriebsausgaben) x 100
Durchschnittlicher Umsatz ohne Steuern pro Mission Umsatz ohne Steuern ÷ Anzahl der Missionen

Anwendung: StyleTendence

Stellungnahme:

StyléTendance ist ein Einzelhändler im Modebereich, der sich auf Kleidung für junge Leute spezialisiert hat. Für ein halbes Jahr erzielt das Unternehmen einen Umsatz von 300 € ohne Steuern. Die Rohstoffkosten belaufen sich auf 000 € und es wurden 120 Artikel verkauft.

Zu erledigende Arbeiten:

  1. Bestimmen Sie die Gesamtumsatzmarge für das Halbjahr.
  2. Wie hoch ist die Umsatzspanne pro verkauftem Artikel?
  3. Berechnen Sie den Markzinssatz.
  4. Wie hoch ist der durchschnittliche Verkaufspreis ohne Steuern pro Artikel?
  5. Analysieren Sie die Auswirkungen einer Reduzierung der Rohstoffkosten um 10 %.

Vorgeschlagene Korrektur:

  1. Gesamte kommerzielle Marge:
    Die Handelsspanne wird berechnet, indem die Rohstoffkosten vom Umsatz ohne Steuern abgezogen werden.
    Gesamte kommerzielle Marge = 300 € – 000 € = 120 €
    Die gesamte kommerzielle Marge von StyléTendance beträgt 180 €.

  2. Kommerzielle Marge pro Artikel:
    Sie wird ermittelt, indem die gesamte Handelsspanne durch die Menge der verkauften Artikel dividiert wird.
    Kommerzielle Marge pro Artikel = 180 € ÷ 000 = 15 €
    Jeder verkaufte Artikel generiert eine Marge von 12 €.

  3. Markenpreis:

Berechnet wie folgt:
((Umsatz ohne Steuern – Kosten für Rohstoffe) ÷ Umsatz ohne Steuern) x 100
= ((300 € – 000 €) ÷ 120 €) x 000 = 300 %
Die Markenquote von StyléTendance liegt bei 60 %.

  1. Durchschnittlicher Verkaufspreis ohne Steuern pro Artikel:
    Sie wird berechnet, indem der Umsatz ohne Steuern durch die Anzahl der verkauften Artikel geteilt wird.
    Durchschnittlicher Verkaufspreis ohne Steuern pro Artikel = 300 € ÷ 000 = 15 €
    Jeder Artikel wird im Durchschnitt für 20 € ohne Steuern verkauft.

  2. Reduzierung der Rohstoffkosten:
    Wenn die Rohstoffkosten um 10 % sinken, betragen die neuen Kosten 120 € x 000 = 0,90 €.
    Neue kommerzielle Marge = 300 € – 000 € = 108 €
    Eine Reduzierung um 10 % würde die kommerzielle Marge auf 192 € erhöhen, was für das Unternehmen günstig ist.

Verwendete Formeln:

Titel Menüangebote
Gesamte kommerzielle Marge Umsatz ohne Steuern – Kosten für Rohstoffe
Handelsspanne pro Artikel Gesamtverkaufsmarge ÷ Anzahl der verkauften Artikel
Markensteuern ((Umsatz ohne Steuern – Kosten für Rohstoffe) ÷ Umsatz ohne Steuern) x 100
Durchschnittlicher Verkaufspreis ohne Steuern pro Artikel Umsatz ohne Steuern ÷ Anzahl der verkauften Artikel

Anwendung: BioBeauty

Stellungnahme:

BioBeauty, ein auf Bio-Kosmetikprodukte spezialisiertes Unternehmen, möchte seine jährliche Leistung bewerten. Der Umsatz ohne Steuern beträgt 1 €, die Produktionskosten belaufen sich auf 000 €. Insgesamt wurden im Laufe des Jahres 000 Produkte verkauft.

Zu erledigende Arbeiten:

  1. Berechnen Sie die Bruttomarge auf Basis des Jahresumsatzes.
  2. Wie hoch ist die Bruttomarge pro verkauftem Produkt?
  3. Bestimmen Sie die Bruttomarge.
  4. Wie hoch ist der durchschnittliche Verkaufspreis ohne Steuern pro Produkt?
  5. Besprechen Sie die möglichen Auswirkungen einer Reduzierung der Produktionskosten um 15 %.

Vorgeschlagene Korrektur:

  1. Bruttomarge:
    Bruttomarge = Umsatz ohne Steuern – Produktionskosten
    = 1 € – 000 € = 000 €
    Somit beträgt die Bruttomarge für das Jahr 350 €.

  2. Bruttomarge nach Produkt:
    Bruttomarge pro Produkt = Bruttomarge ÷ Anzahl der verkauften Produkte
    = 350 € ÷ 000 = 50 €
    Jedes verkaufte Produkt bringt eine Bruttomarge von 7 €.

  3. Bruttomarge:

Bruttomarge = ((Umsatz ohne Steuern – Produktionskosten) ÷ Produktionskosten) x 100
= ((1 € – 000 €) ÷ 000 €) x 650 = 000 %
Die Bruttomarge von BioBeauty beträgt somit 53,85 %.

  1. Durchschnittlicher Verkaufspreis ohne Steuern pro Produkt:
    Durchschnittlicher Verkaufspreis ohne Steuern pro Produkt = Umsatz ohne Steuern ÷ Anzahl der verkauften Produkte
    = 1 € ÷ 000 = 000 €
    Der durchschnittliche Verkaufspreis ohne Mehrwertsteuer pro Produkt beträgt 20 €.

  2. Reduzierung der Produktionskosten:
    Wenn die Produktionskosten um 15 % sinken, sind die Neukosten = 650 € x 000 = 0,85 €.
    Neue Bruttomarge = 1 € – 000 € = 000 €
    Eine Reduzierung der Produktionskosten um 15 % würde die Bruttomarge auf 447 € erhöhen, was für das Unternehmen sehr vorteilhaft ist.

Verwendete Formeln:

Titel Menüangebote
Marge Brute Umsatz ohne Steuern – Produktionskosten
Bruttomarge nach Produkt Bruttomarge ÷ Anzahl der verkauften Produkte
Bruttomarge ((Umsatz ohne Steuern – Produktionskosten) ÷ Produktionskosten) x 100
Durchschnittlicher Verkaufspreis ohne Steuern pro Produkt Umsatz ohne Steuern ÷ Anzahl der verkauften Produkte

Anwendung: EcoVoyages

Stellungnahme:

ÉcoVoyages, ein Unternehmen, das umweltbewusste Aufenthalte organisiert, möchte die Rentabilität des letzten Quartals bewerten. Der Umsatz ohne Steuern betrug 1 €, während die Reiseorganisationskosten 500 € erreichten. Das Unternehmen verkaufte in diesem Zeitraum 000 Aufenthalte.

Zu erledigende Arbeiten:

  1. Bestimmen Sie die operative Marge für das Quartal.
  2. Wie hoch ist die operative Marge pro verkauftem Aufenthalt?
  3. Berechnen Sie die Margenrate.
  4. Wie hoch ist der durchschnittliche Umsatz ohne Steuern pro Aufenthalt?
  5. Analysieren Sie die Auswirkungen eines Anstiegs der Organisationskosten um 5 %.

Vorgeschlagene Korrektur:

  1. Operative Marge:
    Betriebsmarge = Umsatz ohne Steuern – Organisationskosten
    = 1 € – 500 € = 000 €
    Die operative Marge für dieses Quartal beträgt 300 €.

  2. Betriebsmarge pro Aufenthalt:
    Betriebsmarge pro Aufenthalt = Betriebsmarge ÷ Anzahl der verkauften Aufenthalte
    = 300 € ÷ 000 = 3 €
    Jeder verkaufte Aufenthalt generiert eine Betriebsmarge von 100 €.

  3. Margin-Rate:

Margensatz = ((Umsatz ohne Steuern – Organisationskosten) ÷ Umsatz ohne Steuern) x 100
= ((1 € – 500 €) ÷ 000 €) x 1 = 200 %
Die Marge von ÉcoVoyages beträgt 20 %.

  1. Durchschnittlicher Umsatz ohne Steuern pro Aufenthalt:
    Durchschnittlicher Umsatz ohne Steuern pro Aufenthalt = Umsatz ohne Steuern ÷ Anzahl der verkauften Aufenthalte
    = 1 € ÷ 500 = 000 €
    Jeder verkaufte Aufenthalt generiert im Durchschnitt einen Umsatz von 500 € ohne Steuern.

  2. Erhöhte Ausgaben:
    Bei einer Erhöhung des Organisationsaufwands um 5 % beträgt der neue Aufwand 1 € x 200 = 000 €.
    Neue operative Marge = 1 € – 500 € = 000 €
    Eine Erhöhung der Ausgaben um 5 % würde die operative Marge auf 240 € verringern, was die Rentabilität des Unternehmens verringern würde.

Verwendete Formeln:

Titel Menüangebote
Operative Marge Umsatz ohne Steuern – Organisationskosten
Betriebsmarge pro Aufenthalt Betriebsmarge ÷ Anzahl der verkauften Aufenthalte
Margin Rate ((Umsatz ohne Steuern – Organisationskosten) ÷ Umsatz ohne Steuern) x 100
Durchschnittlicher Umsatz ohne Steuern pro Aufenthalt Umsatz ohne Steuern ÷ Anzahl der verkauften Aufenthalte

Anwendung: SecureWare

Stellungnahme:

SecureWare, ein Anbieter von IT-Sicherheitslösungen, möchte seine jährlichen Finanzergebnisse auswerten. Der in einem Jahr erzielte Umsatz ohne Steuern beträgt 3 €, die Gesamtkosten belaufen sich auf 000 €. Das Unternehmen hat im Laufe des Jahres 000 Projekte abgeschlossen.

Zu erledigende Arbeiten:

  1. Berechnen Sie den Betriebsgewinn für das Jahr.
  2. Wie hoch ist der Betriebsgewinn pro Projekt?
  3. Bestimmen Sie die Rendite.
  4. Wie hoch ist der durchschnittliche Umsatz ohne Steuern pro Projekt?
  5. Was würde passieren, wenn die Kosten um 10 % steigen würden?

Vorgeschlagene Korrektur:

  1. Betriebsgewinn:
    Betriebsgewinn = Umsatz ohne Steuern – Gesamtkosten
    = 3 € – 000 € = 000 €
    Der Betriebsgewinn von SecureWare beträgt daher für das Jahr 1 €.

  2. Betriebsgewinn pro Projekt:
    Betriebsgewinn pro Projekt = Betriebsgewinn ÷ Anzahl Projekte
    = 1 € ÷ 000 = 000 €
    Jedes Projekt generiert einen Betriebsgewinn von 10 €.

  3. Rendite:

Rentabilitätsrate = ((Umsatz ohne Steuern – Gesamtkosten) ÷ Gesamtkosten) x 100
= ((3 € – 000 €) ÷ 000 €) x 2 = 000 %
Die Rentabilitätsrate von SecureWare beträgt 50 %.

  1. Durchschnittlicher Umsatz ohne Steuern pro Projekt:
    Durchschnittlicher Umsatz ohne Mehrwertsteuer pro Projekt = Umsatz ohne Mehrwertsteuer ÷ Anzahl Projekte
    = 3 € ÷ 000 = 000 €
    Im Durchschnitt erwirtschaftet jedes Projekt einen Umsatz von 30 Euro ohne Steuern.

  2. Erhöhte Kosten:
    Bei einer Kostensteigerung um 10 % würden die neuen Kosten 2 € x 000 = 000 € betragen.
    Neuer Betriebsgewinn = 3 € – 000 € = 000 €
    Eine Kostensteigerung um 10 % würde das Betriebsergebnis auf 800 € reduzieren und sich negativ auf die finanzielle Leistung auswirken.

Verwendete Formeln:

Titel Menüangebote
Betriebsgewinn Umsatz ohne Steuern – Gesamtkosten
Betriebsgewinn pro Projekt Betriebsgewinn ÷ Anzahl Projekte
Rendite ((Umsatz ohne Steuern – Gesamtkosten) ÷ Gesamtkosten) x 100
Durchschnittlicher Umsatz ohne Steuern pro Projekt Umsatz ohne Steuern ÷ Anzahl Projekte

App: GreenPet

Stellungnahme:

GreenPet, ein Unternehmen, das natürliche Haustierprodukte verkauft, möchte seine Halbjahresleistung analysieren. Der Umsatz ohne Steuern beträgt 400 €, die Produktionskosten 000 €. Das Unternehmen hat 280 Produkte verkauft.

Zu erledigende Arbeiten:

  1. Berechnen Sie den Deckungsbeitrag für das Semester.
  2. Wie hoch ist die Bruttomarge pro Produkt?
  3. Bestimmen Sie den Deckungsbeitragssatz.
  4. Wie hoch ist der durchschnittliche Verkaufspreis ohne Steuern pro Produkt?
  5. Besprechen Sie die möglichen Konsequenzen, wenn der Umsatz um 15 % steigt.

Vorgeschlagene Korrektur:

  1. Marge auf variable Kosten:
    Marge auf variable Kosten = Umsatz ohne Steuern – Produktionskosten
    = 400 € – 000 € = 280 €
    Die Marge auf die variablen Kosten beträgt 120 €.

  2. Bruttomarge pro Produkt:
    Bruttomarge pro Einheit = Marge auf variable Kosten ÷ Anzahl der verkauften Produkte
    = 120 € ÷ 000 = 20 €
    Jedes verkaufte Produkt generiert eine Bruttomarge von 6 €.

  3. Marge auf variable Kosten:

Marge auf variable Kosten = ((Umsatz ohne Mehrwertsteuer – Produktionskosten) ÷ Produktionskosten) x 100
= ((400 € – 000 €) ÷ 280 €) x 000 = 280 %
Die variable Kostenmarge beträgt 42,86 %.

  1. Durchschnittlicher Verkaufspreis ohne Steuern pro Produkt:
    Durchschnittlicher Verkaufspreis ohne Steuern pro Produkt = Umsatz ohne Steuern ÷ Anzahl der verkauften Produkte
    = 400 € ÷ 000 = 20 €
    Der durchschnittliche Verkaufspreis ohne Mehrwertsteuer pro Produkt beträgt 20 €.

  2. Umsatzsteigerung:
    Bei einer Umsatzsteigerung um 15 % läge der neue Umsatz bei 400 € x 000 = 1,15 €.
    Neue Marge auf variable Kosten = 460 € – 000 € = 280 €
    Eine Umsatzsteigerung von 15 % würde die Marge der variablen Kosten auf 180 € erhöhen, was sich positiv auf das Wachstum des Unternehmens auswirkt.

Verwendete Formeln:

Titel Menüangebote
Marge auf variable Kosten Umsatz ohne Steuern – Produktionskosten
Bruttomarge pro Produkt Marge bei variablen Kosten ÷ Anzahl der verkauften Produkte
Marge auf variable Kosten ((Umsatz ohne Steuern – Produktionskosten) ÷ Produktionskosten) x 100
Durchschnittlicher Verkaufspreis ohne Steuern pro Produkt Umsatz ohne Steuern ÷ Anzahl der verkauften Produkte

Anwendung: NaturePur

Stellungnahme:

NaturePur ist eine Marke für Bio-Lebensmittel. Bei einer jährlichen Betrachtung belief sich ihr Umsatz ohne Steuern auf 2 €, die Anschaffungskosten auf 500 €. Sie verkauften im Laufe des Jahres 000 Einheiten.

Zu erledigende Arbeiten:

  1. Berechnen Sie den jährlichen Bruttogewinn.
  2. Wie hoch ist der Bruttogewinn pro verkauftem Produkt?
  3. Bestimmen Sie den Bruttogewinnprozentsatz.
  4. Wie hoch ist der durchschnittliche Preis ohne Steuern pro Produkt?
  5. Bewerten Sie die Auswirkung, wenn die Anschaffungskosten um 20 % sinken würden.

Vorgeschlagene Korrektur:

  1. Jährlicher Bruttogewinn:
    Bruttogewinn = Umsatz ohne Steuern – Anschaffungskosten
    = 2 € – 500 € = 000 €
    Der jährliche Bruttogewinn beträgt 700 €.

  2. Bruttogewinn nach Produkt:
    Bruttogewinn pro Produkt = Bruttogewinn ÷ Anzahl der verkauften Produkte
    = 700 € ÷ 000 = 100 €
    Jedes verkaufte Produkt generiert einen Bruttogewinn von 7 €.

  3. Bruttogewinnprozentsatz:

Bruttogewinnprozentsatz = ((Umsatz ohne Steuern – Anschaffungskosten) ÷ Anschaffungskosten) x 100
= ((2 € – 500 €) ÷ 000 €) x 1 = 800 %
Der Bruttogewinnanteil beträgt 38,89 %.

  1. Durchschnittspreis ohne Steuern pro Produkt:
    Durchschnittspreis ohne Mehrwertsteuer pro Produkt = Umsatz ohne Mehrwertsteuer ÷ Anzahl der verkauften Produkte
    = 2 € ÷ 500 = 000 €
    Der durchschnittliche Preis ohne Steuern pro Produkt beträgt 25 €.

  2. Effekt geringerer Kosten:
    Sinken die Anschaffungskosten um 20 %, betragen die Neukosten 1 € x 800 = 000 €.
    Neuer Bruttogewinn = 2 € – 500 € = 000 €
    Eine Reduzierung der Anschaffungskosten um 20 % würde den Bruttogewinn auf 1 € erhöhen, was für NaturePur sehr positiv ist.

Verwendete Formeln:

Titel Menüangebote
Bruttogewinn Umsatz ohne Steuern – Anschaffungskosten
Bruttogewinn pro Produkt Bruttogewinn ÷ Anzahl der verkauften Produkte
Bruttogewinnprozentsatz ((Umsatz ohne Steuern – Anschaffungskosten) ÷ Anschaffungskosten) x 100
Durchschnittspreis ohne Steuern pro Produkt Umsatz ohne Steuern ÷ Anzahl der verkauften Produkte

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